Nordkorea. Kim Jong-un(d) so weiter. Diese Gringos können es einfach nicht lassen. Jetzt greift die NSA mit ihrer Stuxnet Cyberwaffe schon harmlose Arbeiter und Bauern an und stört das werktätige Volk Nordkoreas beim erfolgreichen Aufbau des Kim Jong-un(d) so weiter – Sozialismus.
Wie uns unser Asienreporter Yenis Renminbis mitteilte, sickerte aus gut durchgewurschtelten nordkoreanischen Führungskreisen durch, das es dem großen Anführer, Strategen und sozialistischen Wegbereiter Kim Jong-un(d) so weiter gelungen ist, den Stuxnet Cyberangriff der NSA abzuwehren, als sein NOKIA 3210 des Nächtens bimmelte und einen solchen vermeldete.
Kim Jong-un(d) so weiter schaltete darauf hin flugs seine Atari ST und Commodore C64 Computer ein und schlug den Angreifer in die Flucht, oder besser gesagt, er lenkte die NSA Spionagesoftware auf die Pommesbuden in Pjöngjang um, wo es Stuxnet letztendlich nur noch gelang einige nordkoreanische Spezialitäten Rezepte zu erhaschen, die jedoch von Kim Jong-un(d) so weiter, vorsorglich vorher mit Viren verseucht wurden und somit für die Burgerindustrie des Klassenfeindes keinen verwertbaren Nutzen mehr darstellen.
Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder NSA noch Esel auf, verkündete Kim Jong-un(d) so weiter, am Morgen nach dem Cyberangriff in Radio Pjöngjang und warnte gleichzeitig die Führung Venezuelas vor Stuxnet Angriffen auf die Venezuelanischen Revolutionscomputer, wo dieser versuchen könnte, den Geist von Hugo Chavez auszulöschen.
Stuxnet gilt als die derzeit gefährlichste Waffe im Cyberkrieg und hatte bereits vor Jahren erfolgreich die Atomindustrie des Iran getroffen. Im Fall der iranischen Uran-Zentrifugen, war Stuxnet höchst spezifisch auf die Software von Siemens zugeschnitten, mit der die Umdrehungszahlen von Uranzentrifugen gesteuert werden. Durch minimale Variationen der Umdrehungszahlen sollte Stuxnet Materialfehler verursachen, die den produzierten Kernbrennstoff unbrauchbar machen.
Es gilt als sehr wahrscheinlich, das ein weiteres Angriffsziel für Stuxnet die kubanische Zigarrenindustrie sein könnte, wo die Handarbeitssoftware der kubanischen Zigarrendreher ausspioniert und manipuliert werden soll.
Stuxnet Angriffe auf Deutschland wurden bisher nicht bekannt, was aber daran liegen könnte, das man schon simple Parlamentsviren keinem genauen Absender zuordnen kann und man sich nicht traut, professionelle Hochtechnologiehilfe aus Nordkorea in Anspruch zu nehmen.
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