Guardiola der Legendenschreck. Der Medizinmann nimmt seinen Hut, der Verein sagt Danke – und das war´s. Was ist da los in München? Der Anfang vom Ende des großen FC Bayern, oder der Anfang vom Ende eines Trainers, der ohnehin besser zum FC Abwärts Pelotanegra gepasst hätte, als zum FC Bayern.
Hat ein Trainer tatsächlich so viel Macht im Verein, das er den Medizinmann aus dem Verein graulen kann? Jemand der schon bei der alten Dame Hertha als Medizinmann gewerkelt hat, als Baby Pep noch in seine spanischen Pampers geschissen hat? Jemand unter dessen medizinischer Betreuung Deutschland Fußballweltmeister wurde und der zum FC Bayern gehört wie das Maß Bier zum Oktoberfest.
Den Heiligenschein des Trainers hat der Medizinmann jedenfalls angeratzt. Bleibt zu hoffen, das er FC Bayern bald aus seinem Traumtraineralptraum erwacht und sich auf seine Urgesteine besinnt.
Dennoch ein gutes Beispiel aber auch dafür, das gerade große Fußballvereine eine solide und zuverlässige Federführung brauchen, jemand der den Herren Multimillionären mit Zuckerbrot und Peitsche zeigt wo es lang geht. Aber, wenn die Katze nicht zu Hause ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch, oder, fehlt den Bayern die führende Hand … fährt Pepe alles an die Wand.
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