USA – BRD – Wer macht was?
BRD: Die deutschen Politiker gehen erst einmal in die Weihnachtsferien und werden am 07.01.2018 – schon 105 Tage nach der Bundestagswahl, also fast 4 Monate danach – mit ersten Koalitionsgesprächen über eine GroKO beginnen.
USA: Donald Trump begann bereits am ersten Tag seiner Amtszeit mit dem Regieren.
BRD: In den Koalitionsverhandlungen geht es um so wichtige Themen wie den Familiennachzug bei Flüchtlingen, also konkret um die Frage, ob der deutsche Steuerzahler die Mama, Oma, Tante und Nichte von Ali aus Mali auch noch mit durchfüttern soll oder nicht.
… oder glaubt etwa jemand, das die Tante von Ali aus Mali, sich in Deutschland den Hintern aufreißen wird, so wie unsere Mütter, die als Putzfrau, Verkäufer- oder Näherin dafür gesorgt haben das unsere Generation etwas zu Essen auf den Tisch bekommt…?
USA: Trump senkt die Unternehmenssteuer von 35% auf 21%.
BRD: Deutschland hat lediglich eine Übergangsregierung, kann also gar nicht wirklich darauf reagieren.
USA: Trump schafft mit seiner Steuerreform Anreize für Investitionen in den USA, die jede Menge Arbeitsplätze schaffen.
BRD: Die Medien (Mutti´s Ar…kriecher), krähen sich darüber den Hals wund, das drei Arme drogenabhängige Amis bei den Reformen auf der Strecke bleiben könnten.
USA: Das Land öffnet sich zusehends, auch für deutsche Investoren.
BRD: Großunternehmen stoppen Investitionsplanungen in Deutschland, kleine und mittlere Unternehmen denken darüber nach ihre Klitsche zuzumachen und nach Übersee zu gehen.
USA: Empfängt deutsche Investoren mit offenen Armen.
BRD: Mutti Merkel und Martin der Bärtige, streiten sich in den Koalitionsverhandlungen darüber, ob beim Familiennachzug auch die Großnichte aus der 4-ten Generation vom deutschen Steuerzahler ernährt werden soll.
USA: Es entstehen 100-tausende Arbeitsplätze in deutschstämmigen Unternehmen.
BRD: Im August 2021 sind die Koalitionsverhandlungen abgeschlossen, Merkel bleibt Kanzler, Schulz wird Vizekanzler – Gott sei Dank sind nächsten Monat die regulären Wahlen zum 20-ten Bundestag.
Hätte Deutschland einen Präsidenten der etwas zu sagen hätte, hätte hätte keine Chance, sondern einen Macher und keinen Lacher.
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