Schulz stellt Bedingungen für Groko! Allzuviele Bedingungen wird Martin der Bärtige, Ritter der Begünstigten, ja wohl nicht haben. Zumindest wohl keine, die das Wohl des deutschen Volkes betreffen.
Angebliche Begünstigung enger Mitarbeiter. Im April 2017 rügte das Europäische Parlament im Rahmen seines Entlastungsbeschlusses für das Haushaltsjahr 2015 zwei Personalangelegenheiten, die Schulz als Parlamentspräsident verantwortet hatte.[97] Hintergrund war zum einen die Zahlung von Auslandszulagen im Volumen von rund 20.000 Euro, die ein Mitarbeiter von der Parlamentsverwaltung während einer zehnmonatigen Tätigkeit in Berlin erhielt, obwohl dessen Lebensmittelpunkt bereits zuvor in Berlin gewesen war. Der Mitarbeiter gilt als Vertrauter von Schulz und ist inzwischen für die SPD als dessen Wahlkampfleiter tätig. Zum anderen wurde Schulz vorgeworfen, er habe regelwidrige Beförderungen enger Mitarbeiter in einem Präsidentenbeschluss abgezeichnet, die diesen, über sein Ausscheiden hinaus, finanziell vorteilhafte Dienstposten gesichert hätten. Schulz bezeichnete die Rüge als Wahlkampfmanöver durch „Anti-Europäer, Konservative und Grüne“ und verwies auf die Entscheidung des Europäischen Amts für Betrugsbekämpfung, kein offizielles Ermittlungsverfahren einzuleiten.
Credit: Wikipedia
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